Kann ein mobiles Klimagerät überzeugen?

Heiße Tagen machen vielen Menschen zu schaffen. Man ist nicht nur am Schwitzen, sondern auch die Leistungsfähigkeit nimmt ab und man fühlt sich müde. Besonders beim Arbeiten im Büro kann das zu einem Problem werden. Aber auch zu Hause möchte man sich wohlfühlen. Abhilfe schaffen kann dabei eine mobile Klimaanlage. Je nach Modell sind diese Geräte recht kompakt und sehr leistungsstark. Sie können einen Raum bereits in kürzester Zeit herunterkühlen. Dieser Ratgeber zeigt, was mobile Klimaanlagen leisten und was es zu beachten gibt.

Wie funktioniert ein Klimagerät ohne Abluftschlauch im Detail?

Vornweg muss erwähnt werden, dass ein Klimagerät ohne Abluftschlauch keine echte Klimaanlage, sondern eher ein Luftkühler ist. Richtige Klimageräte leiten die warme Luft immer durch einen Schlauch ab. Umgangssprachlich wird auch oft die Bezeichnung Luftkühler, Aircooler oder Ventilator benutzt. Der Grund, warum sich viele allerdings für einen Luftkühler entscheiden, ist der, dass eben genau der hinderliche Abluftschlauch nicht vorhanden ist. Ein solches Produkt ist die Klimaanlage 9000 btu.

Die mobile Klimaanlage ohne Abluftschlauch kühlt lediglich die Luft, leitet aber die Wärme nicht ab. Die Kühlung wird durch Eis, Wasser oder Kühlakkus erreicht. Die Geräte machen im Prinzip nichts anderes, als die warme Luft anzusaugen, diese an der Kühleinheit, also dem Eis oder Wasser vorbeizuleiten und dann gekühlt wieder auszugeben.

Worin liegt der Unterschied zwischen mit und ohne Abluftschlauch?

Bei einer echten Klimaanlage wird die warme Umgebungsluft durch einen Ventilator in das Gerät gezogen und zum Verdampfer geleitet. Dort verdampft das Kühlmittel und wird gasförmig. Kalte Luft wird wieder in den Raum abgegeben. Die warme Abluft wird durch einen Schlauch nach außen geführt. Genau hier liegt auch der Unterschied. Ein Klimagerät ohne Abluftschlauch führt die Wärme nicht ab, sondern kühlt die Luft nur etwas herunter. Dabei muss beachtet werden, dass das Klimagerät natürlich selbst auch Wärme erzeugt.

Was sind Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Modelle?

Klimageräte ohne Abluftschlauch besitzen zwei gute Vorteile. Sie müssen nicht fest installiert werden und können daher flexibel in jedem Raum platziert werden. Auch die Geräuschbelastung ist bei diesen Modellen etwas geringer, so dass man sie sogar beim Schlaf gut laufen lassen kann. Nachteilig ist hingegen, dass es kein echtes Klimagerät ist, sondern nur eine temporäre Kühlung erreicht wird. Ebenfalls erhöhen solche Geräte die Luftfeuchtigkeit, was ein regelmäßiges Lüften voraussetzt. Perfekt ist übrigens die mobile Klimaanlage 12000 btu.

Beim Klimagerät mit Abluftschlauch wird hingegen eine echte Abkühlung erreicht, da die warme Luft direkt aus dem Raum abgeleitet und kühle Luft hineingeblasen wird. Zudem entziehen diese Geräte die Schwüle aus der Luft, was dazu führt, dass man weniger schwitzt. Nachteilig ist hingegen, dass diese Geräte deutlich teurer sind und fest installiert werden müssen. Es muss zumindest ein Abluftschlauch aus dem Fenster herausgelegt werden, was allerdings nicht die beste Lösung ist, da so auch wieder warme Luft nach innen kommen kann. Auch ist die Geräuschbelastung bei diesen Geräten etwas höher.

Fazit

Grundsätzlich sind beide Modelle gut geeignet, um sich warme Tage im Sommer etwas angenehmer zu machen. Ob die Wahl nun auf ein Klimagerät mit oder ohne Abluftschlauch fällt, kommt letztlich auf die Anforderungen und die finanziellen Möglichkeiten an. Auch sollten bei der Anschaffung die Kriterien des flexiblen Einsatzes bedacht werden.

Von Detektei bis Instagram – so kommt man Mietnomaden auf die Schliche

Für viele Vermieter sind Mietnomaden ein wahrer Albtraum. Man müsste ja meinen, dass man solche Menschen leicht erkennen kann, aber es ist häufig genau der Gegenteil der Fall. Sie tarnen sich gut und treten völlig normal und überzeugend auf, wenn man sich bei der Bewerbung um eine Wohnung trifft. Doch wenn man aufmerksam ist sowie ein paar Dinge beachtet, kann man ihnen auf die Schliche kommen und unter Umständen auch finanzielle Verluste vermeiden.

Was bedeutet Mietnomaden?

Unter dem Begriff Mietnomaden oder Mietbetrüger versteht man Personen, die immer wieder neue Mietwohnungen beziehen, aber die Miete vorsätzlich nicht bezahlen. Durch das Verhalten können den Vermietern hohe Mieteinbußen entstehen.

Dazu kommen nicht selten sogar noch hohe Kosten dadurch zustande, dass Mietnomaden die Wohnungen vermüllen und beschädigt hinterlassen. Dann bleibt einem Vermieter nichts anderes übrig, als so eine Wohnung professionell zu entrümpeln und zu reinigen. Häufig müssen auch noch zusätzlich Reparaturen vorgenommen werden. Es sollte also für Vermieter besonders wichtig sein, diese Mietbetrüger schon frühzeitig zu erkennen, um entsprechend schnell passende Schutzmaßnahmen ergreifen zu können.

Wie kann man Mietnomaden erkennen?

Das ist leider gar nicht so einfach, die Mietnomaden von den ehrlichen und herkömmlichen Mietern zu unterscheiden. Diese Art von Betrügern wissen meist nämlich ganz genau, wie man mögliche Vermieter täuschen sowie das eigentliche Vorhaben tarnen kann. Sie treten durchaus mit guten Manieren auf und tragen saubere, ansprechende Kleidung. Auch fahren sie gerne mit einem teuren Auto vor. Mietnomaden versuchen mit vielen Mitteln einen guten Eindruck zu machen um damit den Vermieter zu täuschen. Als Vermieter bleibt einem meist deshalb nichts anderes übrig, als Mietinteressenten aufmerksam und genau unter die Lupe zu nehmen.

Wie kann man sich vor Mietnomaden schützen?

Die beste sowie wirkungsvollste Maßnahme gegen Mietnomaden ist eine umfassende Vorsorge. Unter Umständen wird es sich sogar lohnen, wenn man sich Hilfe durch eine Detektei holt. Private Ermittler können Nachforschungen betreiben und vielleicht so manche Wahrheiten aufdecken und Personen ausfindig machen. Auf alle Fälle sollte man selbst alle Bewerber einer umfassenden Prüfung unterziehen, bevor man einen Mietvertrag unterschreibt und die Person/en einziehen lässt. Dadurch kann man oft schon einigen Mietnomaden auf die Spur kommen.

Was helfen kann:

Einen Bonitätscheck des Mietbewerbers anfordern (über Schufa oder Creditreform).
Den Ausweis des Bewerbers auf einen fest gemeldeten Wohnsitz überprüfen (häufig haben Mietnomaden keinen).
Den vorherigen Vermieter des Bewerbers kontaktieren. Wenn der Mietbewerber den Namen nicht nennen will, hat man einen Grund zum Zweifeln.
Sich vom vorherigen Vermieter des Bewerbers eine Mietschuldenfreiheits-Bescheinigung ausstellen lassen. Damit erhält man Informationen darüber, ob der Mietbewerber im vorherigen Mietverhältnis im Zahlungsrückstand ist.
Die volle Mietkaution als Mietsicherheit verlangen. Sie ist gesetzlich auf 3 Monatskaltmieten (netto) begrenzt. Wenn der Mietinteressent Liquiditätsprobleme nennt, kann man wieder zweifeln.

Diese Punkte können helfen, bieten jedoch keinen 100prozentigen Schutz vor Mietnomaden, denn Dokumente können gefälscht und Namen geändert sein sowie Informationen verheimlicht werden.

Über Soical Media zusätzliche Informationen bekommen

Wer selbst in den Sozialen Netzwerken aktiv ist, kann zusätzlich im Vorfeld eines Mietvertrags versuchen, über Social Media herauszufinden, wie die neuen potenziellen Mieter so ticken. Man schaut sich dann beispielsweise anonym die Insta-Stories an.

Eine besonders wichtige Vorsorgemaßnahme ist übrigens eine Mietausfallversicherung (nennt man auch Mietnomadenversicherung), um für den Ernstfall wenigstens finanziell abgesichert zu sein.

Homestaging – wie das Haus im Luxus erstrahlen lassen

Homestaging: Unter Home Staging versteht man eine professionelle Gestaltung und Aufwertung von Immobilienobjekten um den Verkauf anzukurbeln. Die professionelle Gestaltung sollte immer Zielgruppenorientiert sein. Daher ist es sinnvoll, vorab eine Zielgruppenanalyse durchzuführen. So kann man die Bedürfnisse der potentiellen Käufer analysieren und dementsprechend gestalterisch handeln.

Luxuriöse Einrichtung erkennt man oft an hochwertiger Qualität, aber auch am höheren Preis. Für hochpreisige Immobilien empfiehlt sich oft ein luxuriöser manchmal auch minimalistischer Stil. Teure Möbelstücke kombiniert mit edlen Wandbildern von namhaften Künstlern wirken oft verkaufsfördernd und unterstützen beim potentiellen Käufer den Wunsch dieses Objekt, am besten mit der gesamten Einrichtung sein Eigen nennen zu können.

Auf welche Details sollte man achten

Beim Homestaging geht es ja darum, dass der potentielle Käufer sich in die Immobilie verlieben soll. Daher ist es sehr wichtig, dass man die Zielgruppe kennt und über deren Geschmack und deren Vorlieben Bescheid weiss. Für einen leidenschaftlicher Hobbykoch ist zum Beispiel die Küche der zentrale und wichtigste Ort. Dem Anwalt oder Wirtschaftler wiederum, der immer auswärts isst, für den ist mit Sicherheit sein privater Spa Bereich sowie ein geräumiges Badezimmer wichtiger.

Beim Homestaging ist die Wahl der richtigen Möbel sehr wichtig. Möbel wirken verkaufsfördernd. Man kann sich durch sie einen Raum wenn er bewohnt ist besser vorstellen. Auch das verwenden von Farben ist sehr wichtig. Durch Farbe bekommt der Raum bzw. die Wohnung ein bestimmtes Flair. Farbe bringt Leben in einen Raum und schafft Atmosphäre.
Aber auch auf eine angenehme Beleuchtung soll gedacht werden. Grelles Licht wirkt eher abschreckend als einladend. Dimmbare Leuchten sowie die Verwendung von indirekten Licht sind im Trend. Edle Lampenschirme beispielsweise im Esszimmer sind immer ein Blickfang und ein Eyecatcher im Raum.
Im Badezimmer kann man beispielsweise mit edlen Armaturen sowie freistehenden Waschtischen beim potentiellen Käufer punkten.
Durch das Verwenden von Wanddekorationen wie Bilder oder Ähnliches kann ein Raum ansprechender und einladender gestaltet werden.
Wohnlicher kann man einen Raum mit Hilfe von beispielsweise Teppichen gestalten. Der Vorteil ist auch, dass diese den Schall absorbieren und es in der Wohnung nicht hallt und somit eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen werden kann.
Auch die Verwendung von Grünpflanzen kann sich positiv auf das optisch Erscheinungsbild der Immobilie auswirken.

Die großen Luxusmarken zum Einrichten

Westwing, Ikea, Home24, Lux, Vitra Living, Ralph Lauren Home sind nur Beispiele von Vielen. Luxusmarken für Möbel gibt es viele. Wichtig ist immer, dass man die Einrichtung an die jeweilige Zielgruppe anpasst. So leben Singles und Bergsport Aktivisten meist anders, als Jungfamilien mit Kleinkindern. Daher habe sie auch unterschiedliche Ansprüche. Sofas gibt es beispielsweise in unterschiedlichen Stilen und in unterschiedlichen Ausführungen und Preiskategorien. Luxusmarken bieten eigentlich immer für jeden Geschmack das richtige Produkt. Sie sind als qualitativ hochwertig und langlebig zu beurteilen. Produkte, an denen man sich mit Sicherheit lange erfreuen kann.

Fazit

Mit Homestaging ist es leichter Immobilien Objekte erfolgreich zu vermitteln und zu verkaufen. Wenn man derartige Objekte besichtigt, kann man sich besser vorstellen, wie es ist dort zu wohnen und zu arbeiten. Die Gefühle und das Vorstellungsvermögen des Einzelnen werden angesprochen. Neuromarketing ist verkaufsfördernd. Potentielle Kunden verlieben sich in das was sie zu sehen bekommen. Somit hat man als Verkäufer sein Ziel meist erreicht.

Uhren als Geldanlage – eine Alternative zu Immobilien?

Viele Anleger fragen sich heute, welche Art von Anlagen immer noch lohnen. Niedrigzinsen machen Geldanlagen bei der Bank immer uninteressanter und am Aktienmarkt stellen ständige Kursschwankungen ein Risiko dar. Sachwerte stellen daher häufig einen Ausweg dar, um von Wertzuwachs zu profitieren und gleichzeitig das Risiko gering zu halten. Zunächst kommen natürlich Immobilien in den Sinn. Doch auch Uhren können eine gute Wertanlage darstellen

Uhren als Geldanlage

Erfahrung hat gezeigt, dass wertvolle Uhren edler Marken mit den Jahren eine Wertsteigerung erfahren und in einigen Fällen auch zu gesuchten Sammlerstücken werden, die zu Höchstpreisen verkauft werden können. Legt man in Uhren an, so handelt es sich um eine langfristige Investition, die im Lauf der Jahre gute Gewinne einbringen kann.

Vorteile der Uhren als Geldanlage

Vergleicht man die Anlage in Uhren beispielsweise mit Immobilien, so wird ein Vorteil gleich auffallen: Uhren sind leicht beweglich. Heute muss man aus Karrieregründen im Leben öfter einmal mit einem Ortswechsel rechnen, unter Umständen sogar ins Ausland. Da kann es schwer sein, sich um Immobilien zu kümmern. Muss man zu einem bestimmten Zeitpunkt verkaufen, macht man unter Umständen Verluste. Ein Uhr hingegen kann man einfach am Handgelenk mit sich führen und seine Inversion überallhin mitnehmen.
Die Wertentwicklung einzelner Uhrmodelle kann unterschiedlich sein, doch sind diese Schmuckstücke immer ein guter Schutz gegen Inflation, Im Gegensatz zu Währungen verlieren sie ihren Wert nicht.
Uhren sind ein interessantes Hobby, so dass man an einer solchen Anlage auch viele Freude haben kann. Die Auswahl eines besonders schönen Stücks begeistert Uhrenfans und man kann die Uhr natürlich auch tragen. So hat die Investition sogar noch einen Nutzwert.
Die Uhr als Geldanalage macht also aus verschiedenen Gründen Sinn und sollte daher ruhig einmal erwogen werden.

Nachteile der Uhren als Geldanlage

Einer der größten Nachteile der Uhr als Geldanlage besteht darin, dass man beim Erscheinen neuer Modelle nie ganz sicher sein kann, welches Modell wirklich eine hohe Wertsteigerung erfahren wird. Erst die Zeit wird zeigen, welche Uhren zu Sammlerstücken von hohem Wert werden.
Kapital, dass man zur Investition in Uhren einsetzt, sollte man in absehbarer Zeit nicht brauchen. Diese Art von Anlagen sollte man als langfristig betrachten, da man einen Wertzuwachs erst im Verlauf der Jahre erwarten kann.

Welche Modelle eignen sich

Möchte man in Uhren anlegen, so eignen sich dabei die teuren Modelle von bekannten Edelmarken. Die Patek Philippe Nautilus 5711/1A-011 ist dafür ein ausgezeichnetes Beispiel. Die Rolex Submariner gehört ebenso wie auch die Omega Seamaster 300 oder die TAG Heuer Carrera sind ebenfalls Modelle, von denen man eine Wertsteigerung mit einiger Sicherheit erwarten kann. Es lohnt sich, auf Uhren Auktionen einmal die Augen aufzuhalten und nach solchen Erfolgsinvestments Ausschau zu halten. Unter Umständen kann man zu günstigen Preisen einkaufen und das Investment gleich mit einem positiven Ausschlag starten.

Fazit

Möchte man einiges Kapital in einem Sachwert anlegen, kann sich eine Uhr als günstiger erweisen, als eine Immobilie. Sie kann leicht transportiert werden und ist auch noch krisensicherer, als eine Immobilie. Uhren sind eine Investition, die Freude macht und darüber hinaus auch wesentlich im Wert anwachsen können.

 

Bauen Sie ein Nebeneinkommen in Immobilien auf

In den letzten Jahren boomt der Immobilienmarkt. In Deutschland ist der durchschnittliche Eigenheimpreis von 2020 bis 2021 um mehr als 10 % gestiegen. Das durchschnittliche Familieneinkommen konnte mit dem Preiswachstum nicht mithalten.

Die Hoffnung ist, dass ein Rückgang der Zinsen dazu beitragen wird, eine neue Käuferwelle anzukurbeln und den derzeitigen Eigenheimbesitzern Anreize zu geben, ihre Häuser mit Gewinn zu verkaufen. Wenn Sie jemals darüber nachgedacht haben, eine zweite Immobilie für eine Investition zu kaufen, ist jetzt möglicherweise Ihre beste Gelegenheit.

Vorteile von Immobilien als Nebeneinnahme

Einer der Vorteile von Immobilieninvestitionen ist, dass sie in Ihrer Freizeit getätigt werden können. Es gibt viele Möglichkeiten, in Immobilien zu investieren, darunter Eigentum, Hausumkehr, den Kauf von Bauland und den Bau von Häusern darauf oder die Investition in Mietwohnungen. Für jede dieser Methoden sollten Sie außerhalb Ihres Vollzeitjobs etwas Freizeit haben, um zu investieren.

Manche Leute machen sich Sorgen über die Risiken, die mit dieser Art von Anlage verbunden sind. Aufgrund des geringen Risikos dieser Anlageform ist es jedoch eine gute Option für diejenigen, die ein zweites Einkommen wünschen oder ihre Freizeit nutzen möchten, um ihr Vermögen zu vergrößern. Denn Immobilien sind definitiv ein Weg Vermögen aufzubauen.

Langfristig mit Immobilien Vermögen aufbauen

Immobilien sind eine der besten Möglichkeiten, um langfristig Vermögen aufzubauen.

Die Investition in Immobilien führt zu einigen Vorteilen, die andere Investitionen nicht bieten. So können Sie unter anderem ein Haus günstig kaufen und Geld verdienen, indem Sie es vermieten oder teurer zum Verkauf anbieten. Vermietete Immobilien ermöglichen Ihnen auch Steuervorteile wie Abzüge auf Hypothekenzinsen, Grundsteuern und Abschreibungen. Die Steuervorteile muss man berücksichtigen um langfristig finanziell frei zu werden.

Viele Menschen setzen auf Immobilien als Investition in die Zukunft. Der beste Weg, um zu beginnen, besteht darin, sich über die verschiedenen Arten von Immobilieninvestitionen und deren Funktionsweise zu informieren. Es gibt viele verschiedene Arten von Immobilieninvestitionen, die getätigt werden können, aber es gibt zwei Hauptkategorien: Wohn- und Gewerbeimmobilien. Wohnimmobilien richten sich in der Regel an Eigenheimbesitzer, die mit ihrem Hauptwohnsitz Geld verdienen möchten, während Gewerbeimmobilien in der Regel auf Investoren oder Unternehmen abzielen, die langfristig nach einer Miet- oder Pachtfläche suchen.

Welche Renditen sind mit Immobilien realistisch?

Die Antwort auf diese Frage ist nicht einfach. Es gibt viele Faktoren, die die Rendite einer bestimmten Immobilie beeinflussen können, nämlich die Lage der Immobilie, die Art der Immobilie und die Art der Nutzung (Wohn- oder Gewerbeimmobilien). Mit etwas Recherche und gesundem Menschenverstand sollten Sie in der Lage sein, eine ziemlich genaue Vorhersage über die potenzielle Rendite einer bestimmten Immobilie zu treffen.

Immobilien sind eine langfristige Investition und es kann bis zu 10 Jahre dauern, bis sich die Rendite der Investition realisiert. Eine Rendite von 10 % gilt als realistisch. Anleger müssen sich überlegen, wie lange sie ihr Geld für eine Anlage binden möchten und welchen Prozentsatz ihres Kapitals sie in diese bestimmte Anlageklasse investieren möchten. Sie sollten auch überlegen, wie viel Risiko sie eingehen möchten.

Fazit: Es lohnt sich mit Immobilien ein langfristiges Nebeneinkommen aufzubauen

Die Investition in Immobilien ist eine Möglichkeit für Menschen, ein langfristiges zusätzliches Einkommen zu erzielen. Es bietet die Möglichkeit, Vermögen aufzubauen und später zu einem höheren Preis zu verkaufen. Allerdings werden nicht alle Bereiche rentabel oder für Investitionen geeignet sein. Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen geholfen hat, die Vorteile einer Investition in Immobilien zu verstehen. Bedenken Sie, dass eine Immobilie nicht immer eine perfekte Investition ist. Aber es kann eine der sichersten und stabilsten Investitionen sein, um ein zusätzliches Einkommen zu generieren.

 

Regionalen oder überregionalen Makler wählen

Aktuell sind die Immobilienpreise auf einem Höchststand und der Verkauf lohnt sich mehr denn je. Es stellt sich nun die Frage, ob man einen regionalen oder überregionalen Makler wählen sollte, um den besten Preis für seinen Besitz zu erzielen. Auch kann man versuchen eine Immobilie, ohne Makler zu verkaufen. Was ist denn nun die beste Wahl? Wir versuchen hier dieser Frage nachzugehen und sie bestmöglich zu beantworten.

Mit oder ohne Makler verkaufen?

Wer die eigene Immobilie verkaufen möchte, muss als Eigentümer nicht nur mit einem hohen Kostenaufwand rechnen, sondern auch viel Zeit dafür einplanen. Damit Eigentümer den Verkauf Ihrer Immobilie: einem Haus, einer Wohnung oder auch eines Grundstückes einfach und reibungslos über die Bühne bringen, können Sie einen Makler mit dem Verkauf beauftragen.

Bei dem Wohnungs- bzw. Hausverkauf gilt es mehrere Abläufe und natürlich die verschiedenen Besonderheiten zu beachten, um einen Verkaufsprozess optimal zu strukturieren, zu organisieren und den Kunden so fehlerfrei wie möglich zum bestmöglichen Verkaufspreis der Immobilie zu begleiten.
Der Immobilienverkauf mit Immobilienmakler wird dementsprechend stets fachlich, kompetent und sehr kooperativ ausgeführt.
Für Immobilienmakler gehört es mit zum Service, dass sie ihre Kunden professionell, optimal beraten und sie bei einem Verkauf unterstützen. Dabei übernehmen Makler die Kosten und Recherche für sämtliche für den Verkauf notwendigen Dokumente. Sie machen aussagekräftige Fotos und erstellen ein Exposé, dazu koordinieren Makler die Besichtigungen und beantworten Fragen von potenziellen Käufern. Wie Makler das eigene Aufgabenfeld definieren, hängt von dem Unternehmen und ihrem Leistungsbereich ab.
Auf jeden Fall ist es für einen Verkäufer einfacher mit einem Makler zusammenzuarbeiten.

Regionaler Immobilienmakler oder überregionaler

Wenn sich der Verkäufer für den Verkauf mit einem Makler entschieden hat, muss er sich überlegen, ob es ein regionaler, also lokaler Immobilienmakler sein soll oder ob man doch einen nationalen Makler sein soll, der beauftragt werden soll.

Erfahren Sie hier mehr über die Unterschiede zwischen den beiden Maklern:

a.) Der überregionale Makler:

Bei den überregionalen Maklern wird vieles online abgewickelt. Dort findet zumeist die erste Einschätzung des Verkaufspreises statt und auch die Kontaktaufnahme ist online. Im Verlauf des gesamten Prozesses stehen oft lokale Makler zur Verfügung. Oft sind die Makler jedoch nicht vor Ort ansässig, sondern es nur regional verantwortliche Makler.
Merkmale überregionaler Makler sind:
– Sie haben durch die starke digitale Präsenz einen überregionalen Kundenstamm und können aufgrund ihrer breiten Ausrichtung im ganzen Land Käufer ansprechen.
– Die Vermarktung findet zentralisiert statt. An dem zentralen Hauptsitz werden Exposés erstellt. Die Vermarktung wird von spezialisierten Personen ausgeführt. Das spart einem überregionalen Makler Zeit, auch sorgt diese Vorgehensweise für hohe einheitliche Qualität von Exposés.
– Es ist durch den zentralen Ansatz dem Makler möglich 7 Tage pro Woche erreichbar zu sein. Mehrere Personen haben Zugriff auf Daten eines Verkäufers.
– Online-Makler locken auch mit günstigen Makler-Gebühren. Weil vieles online stattfindet und zentralisiert gesteuert ist, kann die hohe Anzahl der Vermarktungen die geringeren Gebühren rechtfertigen. Allerdings kann es sich im niedrigeren Verkaufspreis der Immobilien widerspiegeln.

b.) Der regionale Immobilienmakler:

Der Makler ist vor Ort ansässig und ist zudem auf nur wenige Orte oder die Region spezialisiert.
Auch regionale Makler haben schon oft Interessenten für eine Immobilie an der Hand. Die Interessenten-Anzahl kann geringer sein, aber potenzielle Käufer sind genau an den Immobilien aus dem Tätigkeitsbereich dieses Maklers interessiert.
Die Immobilienbewertung erfolgt nicht online. Sie findet direkt vor Ort statt. Hier kann ein regionaler Makler seine Vorteile zeigen. Er hat sehr gute Kenntnisse über den Immobilienmarkt in der Region und sogar über den lokalen Immobilienmarkt. Weil sich die Preise zum Teil sogar in den Städten und oft sogar innerhalb von Stadtteilen enorm verändern können. Der regionale Makler kennt die aktuelle Nachfrage, Trends sowie die Entwicklungen. Wer die Lage einer Immobilie kennt, kann sie optimal bewerten und holt für den Verkäufer den besten Preis heraus.
Durch die lange regionale Tätigkeit ergeben sich persönliche Kontakte zu den Ämtern in der Region: Baubehörden und/oder Versorgungsunternehmen in der Region. Aufgrund dessen findet oft die Bearbeitung von Anliegen oder die Beantwortung von eventuellen Fragen z.B. die Abklärung der Bebauungsmöglichkeiten schneller statt.
Ein ortsansässiger Immobilienmakler verfügt auch über ein Team, das eingespielt ist und aus zuverlässigen Partnern vor Ort wie bei Banken, Anwälten, Notaren und Steuerberatern besteht. Fragen zur Finanzierung, den Steuern oder zu Verträgen kann ein regionaler Makler schnell sowie sachgerecht für seine Klientel klären.
Auch verfügen regionale Makler über ein Netzwerk an Handwerkern. Auf diese Weise kann man Instandsetzungsmaßnahmen schnell umsetzten und den Verkaufspreis dadurch erhöhen.
Der regionale Makler steht sowohl mit dem Käufer als auch dem Verkäufer nach einem Immobilienverkauf noch in einem engen Kontakt.

Mischformen

Mischformen wie kombinieren die Vorteile aus beiden Welten. Sie sind überregional tätig und arbeiten lokal. Sie haben alle Möglichkeiten eine Immobilie mit möglichst hohem Profit zu veräußern. Der Wert der Immobilie kann somit fachkundig eingeschätzt werden. Die Immobilienmakler aus Hannover wissen genau, auf welchem Markt Sie eine Immobilie verkaufen sollten und können somit einen optimalen Preis dafür festlegen.
Um eine Immobilie gegenüber den potenziellen Käufern optimal darzustellen, braucht man dafür ein professionelles Portfolio. Die Immobilienmakler, welche auch überregional tätig sind, werden ansprechende Fotos machen lassen und damit ein elegantes Portfolio zusammenstellen, das weckt das Interesse potenzieller Käufern und man kann einen sehr guten Preis bekommen.

Beispiel:

City Immobilienmakler Hannover

Sokelantstraße 5

30165 Hannover – Hainholz

Niedersachsen | Deutschland

Kontaktdaten:

Telefon: +49 (0)511 13221100

Telefax: +49 (0)511 13221120

Internet: https://city-immobilienmakler.de/niedersachsen/niederlassung-hannover/

Regionale Makler oder überregionale Makler – Fazit:

Es lohnt sich stets für einen Verkäufer einen regionalen also lokalen Makler zu engagieren!
Die Vorteile liegen nicht nur in einer persönlichen, sehr umfangreichen Betreuung, sondern oft auch in dem Verkaufspreis. Die vermeintlich geringen Kosten bei der Beauftragung von einem Online-Makler heben sich dadurch beinahe immer auf. Aber nur wenn jemand lokal arbeitet, und diese Unterschiede und die Entwicklungen von örtlichen Gegebenheiten sehr gut kennt, kann eine Immobilie optimal preislich bewerten und damit einen maximalen Verkaufspreis dafür bekommen. Die Bewertung ist meist kostenlos.
Man kann auch Makler wählen, die sowohl regional als auch überregional tätig sein. Sie können die Vorteile aus beiden Makler-Varianten bieten.
Sie haben Kontakte vor Ort mit einem ganzen Netzwerk, das die Finanzierung und aller Formalitäten für die Kunden erledigen kann und können eine Immobilie auch überregional anbieten. Auf jeden Fall ist es von Vorteil einen regionalen Makler an der Hand zu haben.

Gebäudereinigung – was macht sie eigentlich

Eine Gebäudereinigung ergibt immer dann Sinn, wenn es sich um größere Gebäudekomplexe handelt, auch bei Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen werden die Dienste einer Gebäudereinigung oftmals in Anspruch genommen. Auch im privaten Bereich wendet man sich an Firmen die Gebäudereinigung, wenn zum Beispiel ältere Personen oder Hilfsbedürftige im Haushalt vorkommen.

Aufgabengebiete Gebäudereinigung

Unternehmen die Gebäude reinigen, erledigen sämtliche notwendigen und anfallenden Arbeiten innerhalb der Räumlichkeiten, wie auch außen bei Fenstern und Fassaden. Bei Reinigung der Fassade kommt eventuell auch eine Firmenreinigung zum Einsatz.
Außen werden zumeist die Fenster gereinigt, oftmals mit Hilfe von Hochhebebühnen oder Gerüsten. Eine Reinigung der Fenster erfordert oft viel Einsatz an Zeit. Zudem sind geeignete, möglichst umweltschonende Mittel anzuwenden, gründliche Fensterreinigung wird in der Regel von geschultem Personal ausgeführt.

Unterhaltsreinigung wird in gewissen Abständen regelmäßig durchgeführt, dabei handelt es sich um das Saubermachen von Geschäftsräumen, WC Anlagen und Büros. Eine Unterhaltsreinigung in Unternehmen werden oftmals täglich ausgeführt. Bei Reinigung von Büros und WC Anlagen eine Selbstverständlichkeit.
Schließlich herrscht in Büros und WC Anlagen reger Verkehr und somit ist ein tägliches Saubermachen, schon aus Hygienegründen, unvermeidlich.

Reinigung von Außenfassaden und Treppenhäusern zählt ebenfalls zu einer Gebäudereinigung, während sich bei Reinigung von Büros (Büroreinigung) und Arztpraxen (Praxisreinigung), andere Bezeichnungen durchgesetzt haben. Die Gebäudereinigung Berlin übernimmt zum Beispiel all diese Aufgaben.

Ab wann ist eine Gebäudereinigung sinnvoll?

Bereits bei kleineren Wohneinheiten, wo die Mieter selbst aus verschiedenen Gründen, die Treppenhausreinigung nicht ausführen können, kann ein Unternehmen für Gebäudereinigung für Erleichterung sorgen.
Auch kleinere Unternehmen nehmen die Dienstleistungen von Gebäudereinigungen in Anspruch. Vor allem Handwerks- und Industriebetriebe sind oft so ausgelastet, dass kaum Zeit bleibt Reinigungen mit eigenem Personal auszuführen.

Auch was die Professionalität angeht, ist diese Angelegenheit bei Fachunternehmen für Gebäudereinigung in besten Händen. Neben langer Erfahrung setzen diese Unternehmen auch umweltschonende und geeignete Mittel ein, die die Anforderungen einer fachgerechten Reinigung auch entsprechen.
Nicht zu vergessen, die Gerätschaften die für eine gründliche Reinigung oft vonnöten sind, um gute und saubere Ergebnisse liefern zu können.

Kosten für Gebäudereinigung

Hier macht es Sinn, sich vorab unverbindliche Angebote von verschiedenen Dienstleistern unterbreiten zu lassen, bevor man einen Auftrag vergibt. Hier lohnt ein Vergleich, auf einem Vergleich-Portal, im Internet.
Mittels Kostenrechner kann unter zahlreichen Anbietern von Gebäudereinigung, der für sich beste Unternehmer ausfindig gemacht werden. Diese Angelegenheit ist in der Regel innerhalb weniger Minuten ausgeführt.

Es ist möglich auf Stundenbasis abzurechnen, auch ein Pauschalangebot kann seitens der Firma Gebäudereinigung, erstellt werden.
Beispiel Fassadenreinigung: Müssen 500 Quadratmeter Fassade gereinigt werden, ist mit Kosten von ca. 2500 Euro zu rechnen. Dabei ist Personal, Gerätschaften und die Bereitstellung von Gerüst oder Hochhebebühne mit berücksichtigt.
Wird auf Stundenbasis abgerechnet, können die Kosten vorab schlecht eingeschätzt werden.

Fazit

In der Regel ist die Beauftragung einer Gebäudereinigung bei größeren Wohnkomplexen oder Firmen eine lohnende Investition. Wenn man bedenkt, dass Gerätschaften hohe Kosten verursachen und eine gründliche Reinigung auch viel Zeiteinsatz bedeutet, dann ist der Einsatz einer Gebäudereinigung bestimmt von Vorteil. Nicht zu vergessen, dass Dienstleister die Gebäudereinigung durchführen in der Regel diese Sache auch professionell durchführen.
Letztendlich bedeutet die Dienste einer Gebäudereinigung in Anspruch zu nehmen, dass diese in der Regel auch ein gutes Preisleistungsverhältnis bieten.

Dachboden ausbauen

Ein Dachausbau kann Platzprobleme lösen. Es muss aber nach einem gut durchdachten Konzept erfolgen. Wie gehen Sie beim Ausbau Ihres Dachboden praktisch vor, um dadurch neuen Wohnraum zu schaffen.

Erstmal zu den Kosten, die auf Sie zukommen

Zwischen 10.000 und 30.000 Euro fallen im Schnitt für den Ausbau eines Dachbodens an. Wenn Gauben, Bad und Küche hinzukommen steigen diese Beträge noch um einiges. Wer zudem auch das Dach anheben will, um für mehr Platz zu sorgen, muss für ein Einfamilienhaus zwischen 5.000 und 12.000 Euro zusätzlich einrechnen.
Nachdem Sie im Vorfeld darüber nachgedacht haben, ob der Dachboden in Wohnraum oder einen isolierten Stauraum ausgebaut werden soll – und die Höhe des Raumes passt – beginnt die Planung. Weil der Geschossboden nach einem Ausbau mehr Gewicht zu tragen hat und die Dachsparren aufgrund der Verkleidung mit Trockenbauplatten und Dämmmaterial stärker belastet werden, ist die statische Überprüfung nicht zu umgehen. Das kann aber nur ein Architekt oder der Statiker.

Planung ist die Grundlage jedes Dachausbaus

Erst wird eine Skizze von der gewünschten Raumaufteilung gemacht. Wenn es dann konkret wird mit Elektro- und Heizungselementen, muss der Fachmann eingebunden werden. Er kann zudem dabei helfen, die Bedingungen der Landesbauordnung oder des Brandschutzes einzuhalten und sie umzusetzen, damit ein Ausbau amtlich genehmigt wird.
Strom- und Wasserleitungen sollten Fachleute verlegen. Bei der 50 Grad Dachneigung können Sie sogar zweigeschossig ausbauen. Bei der Wärmedämmung sind unbedingt die Vorgaben von der Energieeinsparverordnung (EnEV) eingehalten werden.

Dachboden selbst ausbauen, was wird benötigt?

Beim Dachausbau kommt einiges an Material zusammen, das auf den Dachboden gebracht werden muss. Wenn es bisher lediglich eine Raumspartreppe oder eine Ausziehleiter gab, erneuern Sie als Erstes die Treppe. Schützen Sie dann die Stufen mit Pappe und das Geländer mit einer Noppenfolie.
Rigipsplatten und Steinwolle, dürfen nicht nass werden. Ein Raum muss als Zwischenlager dienen. Der selbst erledigte Dachausbau ist keine Wochenendarbeit, sondern oft sehr zeitaufwendig. Denken Sie daran Helfer zu besorgen. Entsprechendes Werkzeug wird an dieser Stelle einfach mal voraus gesetzt.

Für den Fußboden benötigen Sie Estrich, Dämmung sowie neue Bodenbeläge. Markieren Sie den Meterriss, wo im Raum ein Meter über dem fertigen Boden ist, für spätere Anschlüsse.
Neue Fenster einbauen oder austauschen, machen Sie als Erstes.
Kleine Dachfenster, zwischen Sparren, kann man selbst einbauen. Für größere muss ein Zimmermann beauftragt werden. Dieser kann auch Dachgauben einbauen.

Große Fenster sorgen für mehr Helligkeit im neuen Wohnraum

Nackte Wände müssen Sie verputzen, damit dort die Dampfbremsfolie zum Schutz eindringenden Wasserdampfes angebracht werden kann. Zwischen den Dachsparren und den Dachziegeln sollte Sie eine diffusionsoffene Unterspannbahn verlaufen. Diese ist nicht diffusionsoffen. Störende Balken und Pfosten müssen entfernt werden, sie dürfen keine tragenden Elemente sein.
Messen Sie den Dachboden aus! Laser-Entfernungsmesser eigenen sich hierfür am besten. Messen Sie alle Dachflächen für benötigete Dämmstoffe und Sparrenabstände, Sparrentiefe sowie Sparrenbreite.

Tipps und Tricks

Bauen Sie einen neuen Rahmen mit Keilen oder Montagekissen im richtigen Mauerabstand ein und dübeln den Rahmen dann fest. Zum Schluss dichten und dämmen Sie Rahmen und Fensterlaibung.

Wärmedämmung für Dachböden ist wichtig. Es gibt mehrere Varianten, lassen Sie sich beraten. Sie brauchen dafür Mineralwolle.
Für die Dampfbremse brauchen Sie eine PE-Dampfbremsfolie, die den Dachboden gegen den Wohnraum abdichtet.
Die Dampfbremse ist ums Fenster herum ist besonders wichtig. Diese Folien tackert man fest. Die Bahnen müssen ordentlich überlappen.
Zwischenwände und Verkleidungen als Trockenbauwand aus stabilen Gipskartonplatten. Dafür brauchen Sie imprägnierte, grüne Platten in Nassbereichen und graue Platten für die Zimmer, Schnellbauschrauben und ein Ständerwerk mit Metallprofilen schraubt. Ein Dichtungsband zur Schalldämmung ist wichtig.
Dämmen Sie den Hohlraum zwischen den Platten und verlegen die Leitungen.
Dachsparren werden auch mit Gipskartonplatten verkleidet, die man nie direkt auf der Dampfbremsfolie anbringt, sondern immer eine Unterkonstruktion bestehend aus Latten errichtet und die Platten darauf anschraubt.

Die Elektro- und Wasserinstallationen sollten beim Dachbodenausbau Fachleuten überlassen werden. Holen Sie sich mehrere Angebote von Experten und geben Sie diese Arbeiten in Auftrag.

Fußboden auf einem Dachboden verlegen

In der Regel schließt man den Dachausbau mit dem Verlegen des Fußboden ab. Dann richtet man den Raum ein, streicht oder tapeziert die Trockenbauwände. Wenn der Boden als Letztes gebaut wird, dann beschädigt man ihn nicht und er ist von den Wänden entkoppelt – eine Schallschutzmaßnahme. Nur wenn am Anfang nicht ganz fest steht, ob und wo die neuen Wände eingezogen werden, baut man den Boden zuerst.

Mit einer Trockenschüttung ausgleichen, dämmen oder den Belag verlegen – sind Arbeiten welche man in Eigenregie gut durchführen kann. Der Boden sollte eben und zugleich tragfähig sein, muss jedoch auch gedämmt werden. Ist der Fußboden bereits gleichmäßig eben, reicht eine Trittschalldämmung von der Rolle, wie sie auch für Klicklaminat verwendet.
Ansonsten muss der Bodenbelag entkoppelt werden, also es werden Schallbremsen eingebaut. Sie können Trockenestrich verlegen, wie bei Klicklaminat – Estrichelemente werden miteinander verklebt. Ist der Fußboden allerdings sehr uneben und größere Höhenunterschiede müssen ausgeglichen werden? Dann kommt die gebundene Schüttung aus verbundenen Dämmstoffteilchen mit Zement zwischen den stabilen Balken auf ihrem Boden zum Einsatz.

Badsanierung, wie aus dem Bad eine Wellnessoase werden kann

Das Badezimmer ist für die meisten Menschen ein wichtiger Ort. Meist ist dieser Raum ein Ort der Entspannung und manche Frau wünscht sich gar ein Gefühl, wie in einem echten Spa für ihr eigenes Bad. Doch es ist keine Geschlechterfrage, denn auch Männer lieben ein schönes Ambiente, wenn sie sich in einer schönen Badewanne von den Strapazen des Tages erholen. Die Frage ist nur, was kann und sollte man bei der Badsanierung selbst machen und was dem Fachmann überlassen?

Alles beginnt mit Ideen und Inspirationen

Wenn die Badsanierung bevorsteht, ist die Freude bei den Haus- oder Wohnungsbewohnern sehr groß, denn so ein neues Bad, neue Dusche, neue Badewanne, neue Toilette und neue Fliesen sorgen für überschwängliche Freude. Der Mensch verbringt durchaus viel Zeit seines Lebens in dem Badezimmer, dort wird sich geschminkt, sich umgezogen, gebadet, geduscht, usw. Wenn es in der Familie mal wieder stressig wird, ziehen sich genervte Eltern gerne mal ins Bad zurück, um einfach mal ein paar Minuten für sich zu sein. Ja, es gibt viele Badgeschichten. Wenn es aber um die neue Planung des neuen Badezimmers geht, wissen viele nicht, was ihnen gefallen könnte. Inspirationen können in vielen Blogs, jedem Baumarkt und in jedem Sanitärfachgeschäft geholt werden. Dort sind verschiedene Toiletten, Badewannen, hochwertige und moderne Duschen und natürlich auch Fliesen zu finden. Hier kann man sich wunderbar beflügeln, berieseln und inspirieren lassen. Danach entscheidet sich, welche Farbrichtung das Bad haben soll oder ob gar alles Weiß gehalten sein soll. Farbakzente kann man auch mit einer hübschen Duschwand setzen. Farblich ist alles erlaubt, was gefällt. Weiße Fliesen, schwarze Fliesen oder eine schicke Bordüre? Jeder soll sich für das entscheiden, was zu ihm passt. Die moderne Badgestaltung ist im Kommen, altbackene Fliesen sind derzeit nicht mehr sehr gefragt.

Badsanierung, wer soll es machen?

Berufstätige Eheleute oder Paare können es sich leisten, das komplette Bad von einer Fachfirma sanieren zu lassen. Zumal oft auch die Zeit fehlt, selbst Hand anzulegen. Allerdings gibt es auch handwerklich Begabte, die selber genau wissen, was zu tun ist. Beim großen Thema „Sanitär“ sollte man durchaus eine Fachfirma beauftragen, denn es muss genau geprüft werden, inwieweit die Abwasserrohre ausgetauscht werden. Nicht umsonst gibt es auch den Beruf des Fliesenlegers, dieser Fachmann weiß, worauf es ankommt. Es besteht auch die Möglichkeit, das komplette Material selbst im Baumarkt zu kaufen und dann den Fliesenleger zu beauftragen, die eigenen Fliesen zu verbauen. Durch dieses Vorgehen kann man durchaus viele Hunderte Euros sparen. Wer so frei ist, kann die komplette Badsanierung in die Hände einer fachkundigen Firma geben. Diese beauftragt daraufhin alle erforderlichen Kräfte (Gas-/Wasserinstallateur, Fliesenleger) und selbst um die Badeinrichtung kann sich gekümmert werden. Es gibt Raumausstatter und Architekten, die mit ihrer Erfahrung und Expertise immer ins Schwarze treffen.

Wichtig ist, dass vor Sanierungsstart das Konzept steht und alles bis ins Detail geplant wurde, ob mit Raumausstatter oder ohne. Hauptsache der Bauherr hat alles mit geplant und entschieden, so dass es am Schluss keine unliebsamen Überraschungen gibt. Hobbyhandwerker sollten nicht zwangsläufig selbst Hand anlegen, wenn sie nicht über das Know-how verfügen, wie ein Gas-/Wasserinstallateur. Es könnte nämlich nach Fertigstellung des Bades sonst zu Abwasserproblemen oder Rohrbrüchen kommen.

Der Carport – Kurzübersicht

Sicherlich suchen auch Sie nach einem Platz, wo Ihr Auto stehen kann, ohne dass es immer nass wird. Da kommt ein Carport gerade so gelegen. Doch wie viel kostet dies eigentlich? Und woran erkennt man Unterschiede in den Preisen?

Arten

Zunächst hängen die Carport-Kosten davon ab, was Sie für eins haben wollen.

Es gibt da zum Beispiel der Doppelcarport mit Abstellraum. Natürlich entscheidet sich schon hier, wie viel mehr Geld man hinterher ausgibt. Generell gilt: Desto mehr Stauraum, desto höhere Kosten.

Material

Natürlich kommt es auch auf das Material bei den Carports an. Ein Holz Carport kostet zwischen 300 und 7500 Euro. 300 meist, wenn man es selber baut, 7500 eher, wenn es ein guter Carport von einer guten Fabrik ist.

Wenn man dann ein wie oben genanntes Doppelcarport für zwei Autos nimmt, können die Kosten bis zu 9000 Euro betragen.

Wenn man nun aber statt Holz Aluminium nimmt, muss man sich auf noch höhere Kosten gefasst machen. Diese sind nämlich ab ca. 1000 EUR erhältlich und gehen bis zu 10000 EUR in der Doppelcarport Variante.

Bauen

Auch auf die Arbeiter, die an dem Unterstand arbeiten, kommt es an. Wenn es gut läuft, sollte alles innerhalb eines Tages stehen.

Dachformen

Ein weiterer Unterschied zwischen dem Carport liegt darin, dass man zwischen verschiedenen Dachformen entscheidet. Ein normales Spitz oder Flachdach kostet natürlich nicht so viel, wie eine besondere Dachform die zum Beispiel rund ist. Die Beträge hierbei liegen bei knapp unter 1000 Euro. Wenn man beispielsweise Bitumenbahnen nimmt, die kosten knapp 1 EUR pro m². Bitumen Dachschindel hingegen sind etwas teurer und liegen bei knapp 4 EUR pro m². Bei Kunststoff-Wellplatten liegt der Wert bei durchschnittlich 7 EUR pro m², und bei Trapezblechplatten wird es um einen Euro teurer. Die wohl teuersten Varianten sind Dachziegel und die Begrünung. Dachziegel kriegt man ab ca.11 EUR pro m² und die Begrünung für knapp 40 EUR pro m². Auch hier sieht man also, das die Dachformen eine ziemliche Rolle spielt, wenn man berechnen möchte wie viel man zahlt.

Preis

Das Gute an einem Carport ist, dass man nicht immer eine Baugenehmigung braucht. Dadurch spart man natürlich eine Menge an Geld und Stress. Ein weiterer Unterschied ist, ob Sie den Unterstand direkt zu Ihrer Immobilie liefern lassen, oder ihn irgendwo in der Nähe direkt mit dem Auto holen.

Denn wenn Sie ihn zu Ihrer Immobilie liefern lassen, gibt es natürlich auch noch einmal ein paar Versandkosten. Man muss aber dazu sagen, dass diese nicht allzu hoch sind und man sie auf jeden Fall bezahlen kann.

Untergrund

Natürlich brauchen Sie für den Bausatz auch einen vernünftigen Untergrund, in dem Fall meistens ein Fundament. Wenn Ihr Boden bereits gepflastert ist, ist das natürlich umso besser.

Wenn das allerdings nicht der Fall sein sollte, und Sie sich ein Fundament anlegen, müssen Sie mit einem Preis von 50 bis 350 Euro rechnen.

Günstig bekommen

Um das ganze außerhalb der ganzen Werte zu bekommen, können Sie zum Beispiel einfach mal in den nächsten Baumarkt in Ihrer Nähe fahren, und vielleicht finden sie da auch ein gutes Set. Dort können Sie sich sicherlich auch über einen Unterstand beraten lassen, und den Bausatz direkt mit zu Ihrer Immobilie nehmen.

Die natürlich einfachste Methode dort etwas zu sparen ist, den Unterstand bei Ihrer Immobilie einfach selber aufzubauen. Einfach mal einen Freund oder Bekannten fragen, und innerhalb ein zwei Tagen sollte das ganze erledigt sein.

Was auch nicht dumm wäre, ist mal im Internet die Preise zu vergleichen, ob es nicht vielleicht den gleichen Bausatz in günstiger gebe. Aber Achtung! Es gibt auch viele unseriöse Seiten im Internet, falls Sie auf so eine stoßen sollten doch lieber die etwas teurere Variante nehmen.

Unterschiede bei den Carport Kosten:

  • Entscheidung wie groß das Gebäude an sich sein soll, nur für ein Auto, für zwei Autos etc.
  • Dachform, zum Beispiel Dachziegel, Begrünung ,etc.
  • Material, zum Beispiel Holz oder Metall
  • Boden, zum Beispiel gepflastert etc.
  • Herstellung, zum Beispiel selbstgebaut oder gekauft