Dubai: Wie Sie Ihren Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen!

In den letzten Jahren ist Dubai zu einem beliebten Reiseziel für Touristen aus aller Welt geworden. Viele Menschen, die nach Dubai kommen, entscheiden sich dafür, in der Stadt zu bleiben und ihren Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen.

Wenn Sie auch daran interessiert sind, in Dubai Ihr Eigenheim zu erwerben, gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten. Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass es in Dubai eine Reihe verschiedener Immobilienmärkte gibt. Die meisten Menschen, die nach Dubai kommen, um hier zu leben, entscheiden sich für den Kauf einer Immobilie in einem der folgenden Viertel:

– Downtown Dubai: Downtown Dubai ist die Heimat des weltberühmten Burj Khalifa, des höchsten Gebäudes der Welt. In Downtown Dubai finden Sie auch das größte Einkaufszentrum der Welt, das Dubai Mall. Hier gibt es eine Vielzahl von Luxusimmobilien zu kaufen, von Apartments über Villen bis hin zu Penthäusern.

– Palm Jumeirah: Palm Jumeirah ist eine künstlich angelegte Insel in Form einer Palme, die sich vor der Küste Dubais befindet. Auf Palm Jumeirah finden Sie einige der luxuriösesten Hotels und Resorts der Welt, aber auch zahlreiche Privatvillen und -häuser.

– Emirates Hills: Emirates Hills ist eine exklusive Wohnanlage im Golf von Arabien, die ausschließlich für Expats vorgesehen ist. Hier finden Sie luxuriöse Villen mit privatem Pool und Blick auf den Golfplatz oder die skyline Dubais.

– Arabian Ranches: Arabian Ranches ist eine weitläufige Wohnanlage im ländlichen Stil, die sich im Herzen Dubais befindet. Auf Arabian Ranches finden Sie vor allem Villen mit großzügigen Gärten und privatem Pool.

Welche Faktoren müssen Sie berücksichtigen?

Wenn Sie sich für einen Umzug nach Dubai entschieden haben, gibt es einige Faktoren, die Sie berücksichtigen müssen, um sicherzustellen, dass Sie Ihren Traum von den eigenen vier Wänden in Dubai verwirklichen können. Zunächst müssen Sie sich entscheiden, ob Sie in einer Villa oder einer Wohnung wohnen möchten. Dubai verfügt über eine Vielzahl von Wohnungen und Villen, die für verschiedene Budgets und Bedürfnisse geeignet sind.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Lage der Immobilie. Dubai ist eine große Stadt mit vielen verschiedenen Vierteln, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Es ist wichtig, sich über die verschiedenen Viertel informieren und herauszufinden, welches am besten zu Ihren Bedürfnissen und Wünschen passt.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Suche nach Immobilien in Dubai ist das Budget. Die Preise für Immobilien in Dubai können sehr unterschiedlich sein, je nach Lage, Größe und Ausstattung der Immobilie. Es ist wichtig, sich über die ungefähren Kosten für die verschiedenen Arten von Immobilien in Dubai zu informieren, um sicherzustellen, dass Sie innerhalb Ihres Budgets bleiben.

Als eine erste Anlaufstelle kann https://www.immobilie-dubai.de/ dienen.

Wenn Sie all diese Faktoren berücksichtigen, können Sie sicher sein, dass Sie Ihren Traum von den perfekten eigenen vier Wänden in Dubai verwirklichen können!

Wohnkosten in Dubai

Dubai ist eine Stadt, die für ihre extrem hohen Wohnkosten bekannt ist. Die durchschnittliche Miete für eine Wohnung in Dubai beträgt ca. 3.500 AED (950 €) pro Monat. Und das ist nur die Miete! Wenn man die Nebenkosten, wie z.B. Strom und Wasser, hinzurechnet, kommt man schnell auf ca. 4.000 AED (1.100 €) pro Monat. Dies ist natürlich eine sehr hohe Summe, vor allem wenn man bedenkt, dass das Einkommen in Dubai im Durchschnitt nur ca. 8.000 AED (2.200 €) pro Monat beträgt.

Wenn Sie also Ihren Traum von den eigenen vier Wänden in Dubai verwirklichen möchten, sollten Sie sich gut überlegen, ob Sie sich das wirklich leisten können.

Tipps für die Beauftragung von Umzugsfirmen in Tuttlingen

Bei vielen Umzügen, die jedes Jahr in Deutschland stattfinden, ist es ein kleines Wunder, dass die meisten von ihnen reibungslos und ohne jegliche Probleme verlaufen. Aber selbst bei so vielen reibungslosen Umzügen kommt es zu Betrug oder schlampigen Praktiken. Es liegt in Ihrem Interesse, sich über jeden Schritt des Umzugsverfahrens zu informieren.

 

Ein gutes Umzugsunternehmen wie Umzüge Tuttlingen zu finden, dem Sie vertrauen können, sollte auf der Checkliste eines jeden Umziehenden ganz oben stehen. Es sei denn, Sie haben beschlossen, Ihren Umzug komplett selbst durchzuführen. Hier sind paar Tipps für die Beauftragung eines Umzugsunternehmens.

Warum sollten Sie ein Umzugsunternehmen beauftragen?

Die Entscheidung, ob Sie ein Umzugsunternehmen beauftragen oder selbst umziehen, hängt weitgehend von Ihrem Budget, der Nähe zum neuen Wohnort, der Komplexität des Umzugs und Ihrer Gesundheit ab. Ein selbst durchgeführter Umzug hat zwar durchaus seine Vorteile (er ist zum Beispiel billiger), aber die Beauftragung eines Umzugsunternehmens nimmt Ihnen viel Stress und Mühe ab. Denken Sie einfach mal darüber nach: Sie überlassen alle schweren Arbeiten den Profis. Und das ist ein großer Vorteil. Außerdem ist das Umzugsunternehmen vertraglich verpflichtet, seine Leistungen effizient und pünktlich zu erbringen. Sie können nicht wie Ihre Freunde und Verwandten nachlässig werden. Insgesamt erspart Ihnen die Beauftragung eines Umzugsunternehmens viele der üblichen Stresssituationen am Umzugstag. Wenn Ihnen also die Vorstellung, einen großen Lkw zu beladen und zu fahren, zu viel Stress bereitet, empfehlen wir Ihnen dringend, ein Umzugsunternehmen zu beauftragen.

Fragen an das Umzugsunternehmen

Sie haben mindestens drei Kostenvoranschläge eingeholt, sich über die von Ihnen ausgewählten Unternehmen informiert, deren Bewertungen geprüft und sich über Ihre Rechte und Pflichten informiert. Sie sind nun bereit, ein Umzugsunternehmen zu beauftragen. Ein weiterer Schritt, bevor Sie den Schritt wagen, besteht darin, sich Fragen auszudenken, die Ihnen helfen, mehr über die Umzugsunternehmen zu erfahren, die Sie in Betracht ziehen. Sie sollten auch Hinweise darauf finden, dass Sie weiterziehen sollten, z. B. wenn der Kostenvoranschlag zu niedrig angesetzt ist oder eine Umzugsversicherung fehlt.

Falls Sie mehr Fragen zu Umzugsmöglichkeiten haben, schauen Sie das folgende Video an. Vielleicht werden Ihre Fragen danach beantwortet:

 

 

 

Vom Siegeszug der 3D-Technik in der Bauplanung

Die rapide Evolution der 3D-Technik eröffnet neue Möglichkeiten für die Planungsphase von Bauvorhaben. War vor wenigen Jahrzehnten noch Modellbau das Mittel der Wahl, um die Wirkung eines zu erstellenden Gebäudes in seiner designierten Lage zu visualisieren, ist heute virtuelle, digitale Visualisierung aus der Arbeitswirklichkeit von Architekten, Projektentwicklern und Stadtplanern nicht mehr wegzudenken.

Durch an der Physik von Lichtstreuung an Oberflächen (PBR, Physically Based Rendering) und die Abbildung der Lichtkulisse der Umgebung (Environment Mapping) sind fotorealistische Vorschauen auf Baukörper möglich. Anders als zweidimensionale Zeichnungen ermöglichen dreidimensionale Architekturmodelle die Vorschau aus allen Blickrichtungen und virtuelle Vorabbegehungen.

Lichtstreuung an Materialoberflächen

Die bahnbrechenden Arbeiten z. B. der Cornell University der letzten Dekaden, z.B. Greenberg et al: A Framework for Realistic Image Synthesis (1997), führten zu einer neuen Qualität in der 3D-Grafik. Unphysikalische Visualisierung mit statisch kolorierten Flächen wurde von birektionalen Streuungsfunktionen (BRDF, Bidirectional Reflectance Distribution Function) abgelöst.

Die sich in der Folge herausbildenden Kategorien der Interaktion von Licht und Oberflächen – Reflexion, Streuung, Transparenz und Transluzenz – lassen sich zu komplexen Antwortfunktionen kombinieren, die die Physik von Licht und Oberflächen in theoretisch beliebig guter Genauigkeit abbilden.

Durch Kombination von Metallizität, Lichttransport in Oberflächen (SSS, Sub Surface Scattering) und Beugungsverhalten lassen sich Stein und Glas vorab so darstellen, wie sie im fertigen Bauwerk auf Betrachter und Nutzer wirken werden.

Hardwareevolution als Katalysator

Grafikverarbeitung ist ihrem Wesen nach vektoriell. Auf einem – beliebig langen – Eingabevektor von Materialpunkten (Vertices) müssen in kürzester Zeit – idealerweise in Echtzeit – Fließkommaoperationen ausgeführt werden.

Architekturvisualisierung, wie sie heute in Echtzeit in VR (Virtual Reality) gelingt, erfordert solche Parallelverarbeitung.

PCs und auch PC-basierte Server sind aber ihrem ursprünglichen Design nach Skalarrechner. Sie wurden dazu entworfen, nur eine Zahl pro Zeitscheibe zu verarbeiten. Parallelisierung im PC-Bereich im Zuge von Fließkomma-SIMD (Single Instruction, Multiple Data) und Multiprozessorsysteme waren ein erster Schritt in Richtung Vektorisierung und Parallelisierung von Rechenprozessen.

Das aktuelle Hardware-Bindeglied zwischen skalaren Rechnerarchitekturen und vektoriellen Problemdomänen wie der 3D-Grafik bilden Grafikchips, wie sie in handelsüblichen Grafikkarten verbaut sind. Durch die Grundaufgabe, eine Matrix von Bildpunkten in hoher Frequenz zu generieren, fand sich hier ein natürliches gemeinsames Drittes mit der Anforderungen der Vektorisierung.

Die Leistungsfähigkeit heutiger handelsüblicher Grafikhardware hätte noch vor zehn Jahren utopisch angemutet. Hochfrequente (2D-)Bilderzeugung ist dabei nur noch ein Feature moderner Grafikchips. In Hardware abgebildete Lösungen zur Vektorisierung wie CUDA bilden den Unterbau für leistungsfähige 3D-Grafiksysteme.

Auf dieser Rechenleistung aufsetzend sind Programmierschnittstellen wie OpenCL entstanden, die mit ihrem plattformübergreifenden, herstellerneutralen Ansatz Investitionsschutz für die Nutzung von 3D-Technologien bieten.

Von der Utopie zur visuellen Gegenwart

Kaum eine Filmproduktion und keine filmische Utopie kommt heute ohne Special Effects und 3D-Computeranimation aus. Die Zahl der 3D-Anwendungen in der Spieleindustrie ist Legion.

Es ist eine natürliche Entwicklung, die Möglichkeiten zu Visualisierung utopischer, zukünftiger Habitate auch der Gegenwartsarchitektur zugänglich zu machen, denn jedes geplante Gebäude ist bis zu seiner Fertigstellung eine Gegenwartsutopie.

Internationale Umzüge – worauf kommt es an

Bei vielen Menschen tritt im Leben der Umstand ein, dass sie in ein anderes Land ziehen möchten. Gerade auch bei einem Umzug gibt es einiges zu beachten.

Gerade die Planung ist dabei das Wichtigste. Hier kann bereits der Fehler gemacht werden, dass der Umzug nicht ausreichend geplant ist. Letztendlich fehlen Papiere. Auch sollte sich bereits frühzeitig bei einer Umzugsfirma gemeldet werden, die unter anderem auf Umzüge ins Ausland spezialisiert ist. Denn hier lässt sich in Erfahrung bringen, was bei einem solchen Umzug alles zu beachten ist – welche Formulare nötig sind und wie viel Zeit ein solcher Umzug in Anspruch nehmen wird.

Der Auslandsumzug ist ein großer Schritt. Die Gestaltung eines solchen Umzuges gestaltet sich umfangreicher, als ein Inlandsumzug. Hilfreich ist es, sich über das Zielland, die Einfuhrbestimmungen und Einreisebestimmungen zu informieren.
Folgendes sollte vorab geklärt werden, damit es später nicht zu bösen Überraschungen kommt: Alte Wohnung kündigen, internationale Umzugsfirma beauftragen, Behördengänge erledigen, Versicherungen kündigen. Wichtig ist ebenfalls, dass Heirats- und Geburtsurkunden übersetzt und beglaubigt werden müssen. Der Reisepass und der Personalausweis sollten auf Gültigkeit überprüft werden. Für diejenigen, die einen Auslandsumzug planen ist anzuraten, dies nicht in Eigenregie vorzunehmen. Hierbei sind entsprechende Umzugsfirma behilflich, da diese sich auf Auslandsumzüge spezialisiert haben und bereits in vieler Hinsicht bei der Planung helfen kann.

Fachmännische Unterstützung kann bei einem Umzug ins Ausland sehr hilfreich sein. Umzugsfirmen beraten bezüglich der Verpackungen des Umzugsgutes, benötigten Papieren, anstehende Behördengänge und vieles mehr. Fachmännische Unterstützung wie ein Umzugsunternehmen aus Aachen garantiert eine genaue Planung bei Fernumzügen. Auf diese Weise können viel Zeit und Nerven gespart werden. Üblicherweise ist für Auswanderer der Umzug ins Ausland eine einmalige Angelegenheit. Für die Profis von internationalen Umzügen ist es hingegen Alltag. Folglich kennt sich das Umzugsunternehmen nicht nur mit Transportfragen aus, sondern auch mit Zoll- und Einfuhrbestimmungen. Auch sonst der restliche Papierkram ist für so ein Umzugsunternehmen kein Fremdwort.

Kunden erhalten vorab eine ausführliche Beratung für ihren individuellen internationalen Umzug. Die Umzugsfirma nimmt sich viel Zeit, mit den Kunden alle Details genauestens zu besprechen. Eine gefertigte Checkliste garantiert dabei, dass an alles gedacht und nichts vergessen wird. Die Besichtigung des Umzugsgutes in Deutschland ist oftmals ein Teil des Leistungsspektrums. Auf dieser Grundlage wird später ein entsprechender Kostenvoranschlag erstellt. Auf diese Weise wissen die Auswanderer genau, welche Kosten auf sie zukommen.

Besonders geachtet werden muss auf die jeweiligen Einfuhrbestimmungen, denn in jeder Nation gelten andere dieser Bestimmungen hinsichtlich der Einfuhr des Umzugsgutes. Das Umzugsunternehmen für Auslandsumzüge ist genauestens im Bilde und weiß, was Auswanderer benötigen. Der komplette Umzug wird bis ins kleinste Detail geplant und am Ende kommt alles heil und sicher dort an, wo es für die Auswanderer hingehen soll.

Weiterhin wichtig sind spezielle Transportverpackungen, denn das Umzugsgut soll schließlich heil und sicher ankommen.
Eine Planung des Umzugs mit einem Fachmann ist auf jeden Fall der sicherste Weg, wenn es nicht zu ungewollten Problemen während des Umzugs kommen soll.

Auch eine Zwischenlagerung des Übersiedlungsgutes ist möglich. Dies ist beispielsweise wichtig, wenn im Zielland das Domizil noch nicht bezugsfertig ist. Aus diesem Grund bieten Umzugsfirmen oft die Einlagerung des Umzugsgutes an.
In einem Vorgespräch können alle offenen Fragen mit dem Umzugsunternehmen geklärt werden.

Was ist überhaupt Lauschabwehr?

Egal in welcher Branche ein Unternehmen tätig ist, jedes hat irgendwelche vertraulichen Informationen, die nicht an Dritte geraten sollten. Würden diese Daten gestohlen werden, könnte das für das Unternehmen schwerwiegende Folgen haben und sollte deshalb unbedingt vermieden werden. Zum Stehlen vertraulicher Daten nutzen Täter heutzutage zwar zumeist das Internet, jedoch gibt es auch die altmodische Variante Wanzen zu benutzen und zu verstecken. Damit dieser Fall nicht eintritt, empfehlen sich sowohl präventive Maßnahmen als auch regelmäßige Überprüfungen, ob die vertraulichen Daten geschützt sind.

Was kann ich mir unter Lauschabwehr vorstellen?

Lauschabwehr bezeichnet grundsätzlich, dass sensible Informationen präventiv geschützt werden, damit sie nicht durch Mithören an Dritte geraten können.
Hierbei gibt es quasi zwei Typen. Einmal die „altmodische“ Abwehr, die Unternehmensräume beispielsweise auf Wanzen untersucht, die zum Beispiel während einer wichtigen Konferenz sensibles Material aufnehmen könnten, die später missbraucht werden von Menschen, die eigentlich keinen Zugriff auf diese Daten haben sollten.
Die zweite Variante ist die „Cyber-Lauschabwehr“, die eine moderne Möglichkeit des Informationsschutzes ist. Hierbei werden beispielsweise Überwachungsprogramme oder Detektivprogramme auf den Server und die Rechner eines Unternehmens geladen, um diese gegen Cyberangriffe zu schützen. Durch diese Programme können zum Beispiel Datenlecks oder Viren frühzeitig erkannt und eliminiert werden, um den Datenmissbrauch zu vermeiden.

Warum Lauschabwehr für ein Unternehmen sinnvoll ist?

Wie bereits erwähnt besitzt jedes Unternehmen irgendeine Art an vertraulichen Informationen, die es zu schützen gilt, da es ansonsten schwerwiegende Folgen für das Unternehmen haben kann.
Präventive Maßnahmen und regelmäßige Kontrolle lohnen sich außerdem deshalb, da die Daten noch nicht mal so einfach entwendet werden können. Das Problem insbesondere bei Cyberangriffen ist, dass es quasi unmöglich ist, die Täter zu schnappen, da die Täter anonym bleiben oder die gestohlenen Daten über mehrere Server geleitet werden können, was die Spur sozusagen im Nichts verlaufen lässt. Dadurch gestaltet es sich sehr schwierig, die Daten zurückzubekommen und man läuft Gefahr, dass sie bis dann schon missbraucht oder veröffentlicht worden sind.
Wichtig zu bedenken ist aber, dass eine Lauschabwehr unbedingt durch ein professionellen, darauf spezialisiertes Unternehmen durchgeführt werden sollte, da ein Laie sich schlicht und ergreifend nicht gut genug damit auskennt und etwas übersehen könnte, womit man wieder bei den schwerwiegenden Folgen für das Unternehmen wäre.

Was ich beim Verpflichten einer Lauschabwehrfirma beachten sollte?

Eine Lauschabwehr kostet Geld und ist auch nicht immer günstig. Außerdem engagiert man eine Firma zum Schutz der Daten des Unternehmens oder der Kunden. Aus diesen Gründen sollte man besonders viel Acht auf die Auswahl der Firma geben und zum Beispiel andere Meinungen einholen, die bereits Erfahrungen mit der Firma gemacht haben. Dadurch kann man herausfinden, ob es trotz der Lauschabwehr dieser speziellen Firma trotzdem mal zu Angriffen gekommen ist.
Man sollte sich obendrein mit den Spezialgebieten der Firma befassen, das Thema Lauschabwehr sehr umfangreich ist und sich vielleicht nicht jede Firma auf alles spezialisiert hat.
Bei der Verpflichtung einer Lauschabwehrfirma sollte zusätzlich genau besprochen werden, für welche Art der Abwehr die Firma engagiert wurde. Wie häufig sollen Kontrollen durchgeführt werden? Beinhaltet der Vertrag auch die Abwehr gegen Cyberangriffe oder nicht? Die Antworten auf diese Fragen sollten klar festgehalten werden.
Um zu wissen, welche Abwehrmethoden für das Unternehmen sinnvoll sind, empfiehlt es sich vorher einen Beratungstermin zu vereinbaren, um sich einen Überblick zu schaffen.

Was sind die besten Optionen, um eine gute Hypothek für den Kauf eines Hauses zu erhalten?

 

Was sind die besten Optionen, um eine gute Hypothek für den Kauf eines Hauses zu erhalten?

Eine Hypothek ist ein Grundpfandrecht, welches in erster Linie in der Immobilienfinanzierung eingesetzt wird. Immobilien Tipps auf Erfahrungenscout.de. Mit diesem Grundpfandrecht wird vom Immobilienbesitzer in der Höhe der dort festgelegten Summe das Recht an seinem Wohneigentum an den Gläubiger (dabei handelt es sich in der Regel um eine Bank, Finanzunternehmen oder ein Kreditinstitut) übertragen.

Im Gegenzug erhält der Immobilienbesitzer Geld für die Finanzierung der Wohnung oder des Hauses. Somit dient eine solche Hypothek für die Gläubiger (Bank oder Kreditinstitut) als Sicherheit, wenn der Fall eintreten sollte, dass der Kreditnehmer zahlungsunfähig werden sollte. Wenn dann ein solcher Fall eintritt, kann der Gläubiger (Bank oder Kreditinstitut) die Zwangsversteigerung anordnen lassen und aus dem daraus entstehenden Erlös wird dann die ausstehende Forderung ausgeglichen. Dazu gehört auch zum Beispiel .

Das Recht der Gläubiger (also Kreditgeber) durch die Hypothek an der Immobilie wird im Grundbuch im Bereich der Abteilung II des Grundbuchblattes eingetragen. Die gesetzliche Grundlage für die Hypothek ist der § 1113 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB).

Die Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen, um eine Hypothek aufzunehmen

Der Gläubiger (das kreditgebende Kreditinstitut oder die kreditgebende Bank) benötigt zunächst dingliche Sicherheiten. Des Weiteren gibt es noch eine größere Anzahl von weiteren Kriterien, die vor einer Vergabe erfüllt werden müssen.

Dazu gehört beispielsweise eine Festanstellung des Hypothekenantragstellers in einer krisensicheren Branche. Des Weiteren, muss diese Person über einen unbefristeten Arbeitsvertrag verfügen, welcher seit mehr als 3 Jahren besteht. Außerdem müssen hier ein geregeltes monatliches Einkommen sowie eine einwandfreie Bonität vorhanden sein. Auch sollte ein nachweislich vorhandenes Eigenkapital hier bereitgestellt werden können.

Wenn zum Beispiel diese Person im Gastronomie-Bereich mit einem befristeten Arbeitsvertrag oder in der Probezeit beschäftigt ist, hat hier schlechtere Aussichten als eine Person, welche zum Beispiel als Beamter auf Lebenszeit tätig ist. In der Regel erfolgt bei solchen Personen eine kurzfristige Bewilligung.

Wichtiger Konditionen-Vergleich für eine Hypothek

In den letzten Jahren hat sich die Entwicklung der Bauzinsen zum Vorteil des Bauherrn entwickelt. Trotz des niedrigen Zinsniveaus gibt es zwischen den einzelnen Kreditgebern (Banken, Kreditinstituten, Bausparkassen) noch deutliche Unterschiede. Das kann dann zum Beispiel beim Hypothekenvergleich im Internet über die Jahre hindurch eine Einsparung von einigen tausend Euro ausmachen.

Damit dann der Bauherr von solchen Bauzinsen für Hypotheken optimal profitieren kann, ist es von Bedeutung, sich einen guten Überblick über den Markt zu verschaffen. Die Bauzinsen orientieren sich in erster Linie an 2 Faktoren. Dazu gehört der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) und an den Pfandbriefen für Hypotheken, welche vom Verein deutscher Pfandbriefbanken (Abkürzung VDP) monatlich veröffentlicht werden.

Dabei hat der Leitzins der EZB grundsätzliche Auswirkungen auf die Zinsen. Hierbei wird dieser in der Regel an die allgemeine wirtschaftliche Lage innerhalb einer Volkswirtschaft angepasst und in verschiedenen Abständen gesenkt oder angehoben.

Dieser Leitzins ist der Zinssatz, zu dem Banken Geld bei der Zentralbank sich leihen können. Wenn dieser Leitzins sinkt, können auch die Bankkunden zeitverzögert mit einer Zinssenkung rechnen. Dies wirkt sich dann bei solchen Geldanlagen, wie Fest- oder Tagesgeld, negativ aus. Eine solche Senkung kommt jedoch den Besitzern von Darlehen zugute.

Aus den Refinanzierungskonditionen der Pfandbriefbanken für deckungsfähige Immobilienkredite wird die Pfandbriefkurve errechnet.

 

Kann ein mobiles Klimagerät überzeugen?

Heiße Tagen machen vielen Menschen zu schaffen. Man ist nicht nur am Schwitzen, sondern auch die Leistungsfähigkeit nimmt ab und man fühlt sich müde. Besonders beim Arbeiten im Büro kann das zu einem Problem werden. Aber auch zu Hause möchte man sich wohlfühlen. Abhilfe schaffen kann dabei eine mobile Klimaanlage. Je nach Modell sind diese Geräte recht kompakt und sehr leistungsstark. Sie können einen Raum bereits in kürzester Zeit herunterkühlen. Dieser Ratgeber zeigt, was mobile Klimaanlagen leisten und was es zu beachten gibt.

Wie funktioniert ein Klimagerät ohne Abluftschlauch im Detail?

Vornweg muss erwähnt werden, dass ein Klimagerät ohne Abluftschlauch keine echte Klimaanlage, sondern eher ein Luftkühler ist. Richtige Klimageräte leiten die warme Luft immer durch einen Schlauch ab. Umgangssprachlich wird auch oft die Bezeichnung Luftkühler, Aircooler oder Ventilator benutzt. Der Grund, warum sich viele allerdings für einen Luftkühler entscheiden, ist der, dass eben genau der hinderliche Abluftschlauch nicht vorhanden ist. Ein solches Produkt ist die Klimaanlage 9000 btu.

Die mobile Klimaanlage ohne Abluftschlauch kühlt lediglich die Luft, leitet aber die Wärme nicht ab. Die Kühlung wird durch Eis, Wasser oder Kühlakkus erreicht. Die Geräte machen im Prinzip nichts anderes, als die warme Luft anzusaugen, diese an der Kühleinheit, also dem Eis oder Wasser vorbeizuleiten und dann gekühlt wieder auszugeben.

Worin liegt der Unterschied zwischen mit und ohne Abluftschlauch?

Bei einer echten Klimaanlage wird die warme Umgebungsluft durch einen Ventilator in das Gerät gezogen und zum Verdampfer geleitet. Dort verdampft das Kühlmittel und wird gasförmig. Kalte Luft wird wieder in den Raum abgegeben. Die warme Abluft wird durch einen Schlauch nach außen geführt. Genau hier liegt auch der Unterschied. Ein Klimagerät ohne Abluftschlauch führt die Wärme nicht ab, sondern kühlt die Luft nur etwas herunter. Dabei muss beachtet werden, dass das Klimagerät natürlich selbst auch Wärme erzeugt.

Was sind Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Modelle?

Klimageräte ohne Abluftschlauch besitzen zwei gute Vorteile. Sie müssen nicht fest installiert werden und können daher flexibel in jedem Raum platziert werden. Auch die Geräuschbelastung ist bei diesen Modellen etwas geringer, so dass man sie sogar beim Schlaf gut laufen lassen kann. Nachteilig ist hingegen, dass es kein echtes Klimagerät ist, sondern nur eine temporäre Kühlung erreicht wird. Ebenfalls erhöhen solche Geräte die Luftfeuchtigkeit, was ein regelmäßiges Lüften voraussetzt. Perfekt ist übrigens die mobile Klimaanlage 12000 btu.

Beim Klimagerät mit Abluftschlauch wird hingegen eine echte Abkühlung erreicht, da die warme Luft direkt aus dem Raum abgeleitet und kühle Luft hineingeblasen wird. Zudem entziehen diese Geräte die Schwüle aus der Luft, was dazu führt, dass man weniger schwitzt. Nachteilig ist hingegen, dass diese Geräte deutlich teurer sind und fest installiert werden müssen. Es muss zumindest ein Abluftschlauch aus dem Fenster herausgelegt werden, was allerdings nicht die beste Lösung ist, da so auch wieder warme Luft nach innen kommen kann. Auch ist die Geräuschbelastung bei diesen Geräten etwas höher.

Fazit

Grundsätzlich sind beide Modelle gut geeignet, um sich warme Tage im Sommer etwas angenehmer zu machen. Ob die Wahl nun auf ein Klimagerät mit oder ohne Abluftschlauch fällt, kommt letztlich auf die Anforderungen und die finanziellen Möglichkeiten an. Auch sollten bei der Anschaffung die Kriterien des flexiblen Einsatzes bedacht werden.

Von Detektei bis Instagram – so kommt man Mietnomaden auf die Schliche

Für viele Vermieter sind Mietnomaden ein wahrer Albtraum. Man müsste ja meinen, dass man solche Menschen leicht erkennen kann, aber es ist häufig genau der Gegenteil der Fall. Sie tarnen sich gut und treten völlig normal und überzeugend auf, wenn man sich bei der Bewerbung um eine Wohnung trifft. Doch wenn man aufmerksam ist sowie ein paar Dinge beachtet, kann man ihnen auf die Schliche kommen und unter Umständen auch finanzielle Verluste vermeiden.

Was bedeutet Mietnomaden?

Unter dem Begriff Mietnomaden oder Mietbetrüger versteht man Personen, die immer wieder neue Mietwohnungen beziehen, aber die Miete vorsätzlich nicht bezahlen. Durch das Verhalten können den Vermietern hohe Mieteinbußen entstehen.

Dazu kommen nicht selten sogar noch hohe Kosten dadurch zustande, dass Mietnomaden die Wohnungen vermüllen und beschädigt hinterlassen. Dann bleibt einem Vermieter nichts anderes übrig, als so eine Wohnung professionell zu entrümpeln und zu reinigen. Häufig müssen auch noch zusätzlich Reparaturen vorgenommen werden. Es sollte also für Vermieter besonders wichtig sein, diese Mietbetrüger schon frühzeitig zu erkennen, um entsprechend schnell passende Schutzmaßnahmen ergreifen zu können.

Wie kann man Mietnomaden erkennen?

Das ist leider gar nicht so einfach, die Mietnomaden von den ehrlichen und herkömmlichen Mietern zu unterscheiden. Diese Art von Betrügern wissen meist nämlich ganz genau, wie man mögliche Vermieter täuschen sowie das eigentliche Vorhaben tarnen kann. Sie treten durchaus mit guten Manieren auf und tragen saubere, ansprechende Kleidung. Auch fahren sie gerne mit einem teuren Auto vor. Mietnomaden versuchen mit vielen Mitteln einen guten Eindruck zu machen um damit den Vermieter zu täuschen. Als Vermieter bleibt einem meist deshalb nichts anderes übrig, als Mietinteressenten aufmerksam und genau unter die Lupe zu nehmen.

Wie kann man sich vor Mietnomaden schützen?

Die beste sowie wirkungsvollste Maßnahme gegen Mietnomaden ist eine umfassende Vorsorge. Unter Umständen wird es sich sogar lohnen, wenn man sich Hilfe durch eine Detektei holt. Private Ermittler können Nachforschungen betreiben und vielleicht so manche Wahrheiten aufdecken und Personen ausfindig machen. Auf alle Fälle sollte man selbst alle Bewerber einer umfassenden Prüfung unterziehen, bevor man einen Mietvertrag unterschreibt und die Person/en einziehen lässt. Dadurch kann man oft schon einigen Mietnomaden auf die Spur kommen.

Was helfen kann:

Einen Bonitätscheck des Mietbewerbers anfordern (über Schufa oder Creditreform).
Den Ausweis des Bewerbers auf einen fest gemeldeten Wohnsitz überprüfen (häufig haben Mietnomaden keinen).
Den vorherigen Vermieter des Bewerbers kontaktieren. Wenn der Mietbewerber den Namen nicht nennen will, hat man einen Grund zum Zweifeln.
Sich vom vorherigen Vermieter des Bewerbers eine Mietschuldenfreiheits-Bescheinigung ausstellen lassen. Damit erhält man Informationen darüber, ob der Mietbewerber im vorherigen Mietverhältnis im Zahlungsrückstand ist.
Die volle Mietkaution als Mietsicherheit verlangen. Sie ist gesetzlich auf 3 Monatskaltmieten (netto) begrenzt. Wenn der Mietinteressent Liquiditätsprobleme nennt, kann man wieder zweifeln.

Diese Punkte können helfen, bieten jedoch keinen 100prozentigen Schutz vor Mietnomaden, denn Dokumente können gefälscht und Namen geändert sein sowie Informationen verheimlicht werden.

Über Soical Media zusätzliche Informationen bekommen

Wer selbst in den Sozialen Netzwerken aktiv ist, kann zusätzlich im Vorfeld eines Mietvertrags versuchen, über Social Media herauszufinden, wie die neuen potenziellen Mieter so ticken. Man schaut sich dann beispielsweise anonym die Insta-Stories an.

Eine besonders wichtige Vorsorgemaßnahme ist übrigens eine Mietausfallversicherung (nennt man auch Mietnomadenversicherung), um für den Ernstfall wenigstens finanziell abgesichert zu sein.

Homestaging – wie das Haus im Luxus erstrahlen lassen

Homestaging: Unter Home Staging versteht man eine professionelle Gestaltung und Aufwertung von Immobilienobjekten um den Verkauf anzukurbeln. Die professionelle Gestaltung sollte immer Zielgruppenorientiert sein. Daher ist es sinnvoll, vorab eine Zielgruppenanalyse durchzuführen. So kann man die Bedürfnisse der potentiellen Käufer analysieren und dementsprechend gestalterisch handeln.

Luxuriöse Einrichtung erkennt man oft an hochwertiger Qualität, aber auch am höheren Preis. Für hochpreisige Immobilien empfiehlt sich oft ein luxuriöser manchmal auch minimalistischer Stil. Teure Möbelstücke kombiniert mit edlen Wandbildern von namhaften Künstlern wirken oft verkaufsfördernd und unterstützen beim potentiellen Käufer den Wunsch dieses Objekt, am besten mit der gesamten Einrichtung sein Eigen nennen zu können.

Auf welche Details sollte man achten

Beim Homestaging geht es ja darum, dass der potentielle Käufer sich in die Immobilie verlieben soll. Daher ist es sehr wichtig, dass man die Zielgruppe kennt und über deren Geschmack und deren Vorlieben Bescheid weiss. Für einen leidenschaftlicher Hobbykoch ist zum Beispiel die Küche der zentrale und wichtigste Ort. Dem Anwalt oder Wirtschaftler wiederum, der immer auswärts isst, für den ist mit Sicherheit sein privater Spa Bereich sowie ein geräumiges Badezimmer wichtiger.

Beim Homestaging ist die Wahl der richtigen Möbel sehr wichtig. Möbel wirken verkaufsfördernd. Man kann sich durch sie einen Raum wenn er bewohnt ist besser vorstellen. Auch das verwenden von Farben ist sehr wichtig. Durch Farbe bekommt der Raum bzw. die Wohnung ein bestimmtes Flair. Farbe bringt Leben in einen Raum und schafft Atmosphäre.
Aber auch auf eine angenehme Beleuchtung soll gedacht werden. Grelles Licht wirkt eher abschreckend als einladend. Dimmbare Leuchten sowie die Verwendung von indirekten Licht sind im Trend. Edle Lampenschirme beispielsweise im Esszimmer sind immer ein Blickfang und ein Eyecatcher im Raum.
Im Badezimmer kann man beispielsweise mit edlen Armaturen sowie freistehenden Waschtischen beim potentiellen Käufer punkten.
Durch das Verwenden von Wanddekorationen wie Bilder oder Ähnliches kann ein Raum ansprechender und einladender gestaltet werden.
Wohnlicher kann man einen Raum mit Hilfe von beispielsweise Teppichen gestalten. Der Vorteil ist auch, dass diese den Schall absorbieren und es in der Wohnung nicht hallt und somit eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen werden kann.
Auch die Verwendung von Grünpflanzen kann sich positiv auf das optisch Erscheinungsbild der Immobilie auswirken.

Die großen Luxusmarken zum Einrichten

Westwing, Ikea, Home24, Lux, Vitra Living, Ralph Lauren Home sind nur Beispiele von Vielen. Luxusmarken für Möbel gibt es viele. Wichtig ist immer, dass man die Einrichtung an die jeweilige Zielgruppe anpasst. So leben Singles und Bergsport Aktivisten meist anders, als Jungfamilien mit Kleinkindern. Daher habe sie auch unterschiedliche Ansprüche. Sofas gibt es beispielsweise in unterschiedlichen Stilen und in unterschiedlichen Ausführungen und Preiskategorien. Luxusmarken bieten eigentlich immer für jeden Geschmack das richtige Produkt. Sie sind als qualitativ hochwertig und langlebig zu beurteilen. Produkte, an denen man sich mit Sicherheit lange erfreuen kann.

Fazit

Mit Homestaging ist es leichter Immobilien Objekte erfolgreich zu vermitteln und zu verkaufen. Wenn man derartige Objekte besichtigt, kann man sich besser vorstellen, wie es ist dort zu wohnen und zu arbeiten. Die Gefühle und das Vorstellungsvermögen des Einzelnen werden angesprochen. Neuromarketing ist verkaufsfördernd. Potentielle Kunden verlieben sich in das was sie zu sehen bekommen. Somit hat man als Verkäufer sein Ziel meist erreicht.

Uhren als Geldanlage – eine Alternative zu Immobilien?

Viele Anleger fragen sich heute, welche Art von Anlagen immer noch lohnen. Niedrigzinsen machen Geldanlagen bei der Bank immer uninteressanter und am Aktienmarkt stellen ständige Kursschwankungen ein Risiko dar. Sachwerte stellen daher häufig einen Ausweg dar, um von Wertzuwachs zu profitieren und gleichzeitig das Risiko gering zu halten. Zunächst kommen natürlich Immobilien in den Sinn. Doch auch Uhren können eine gute Wertanlage darstellen

Uhren als Geldanlage

Erfahrung hat gezeigt, dass wertvolle Uhren edler Marken mit den Jahren eine Wertsteigerung erfahren und in einigen Fällen auch zu gesuchten Sammlerstücken werden, die zu Höchstpreisen verkauft werden können. Legt man in Uhren an, so handelt es sich um eine langfristige Investition, die im Lauf der Jahre gute Gewinne einbringen kann.

Vorteile der Uhren als Geldanlage

Vergleicht man die Anlage in Uhren beispielsweise mit Immobilien, so wird ein Vorteil gleich auffallen: Uhren sind leicht beweglich. Heute muss man aus Karrieregründen im Leben öfter einmal mit einem Ortswechsel rechnen, unter Umständen sogar ins Ausland. Da kann es schwer sein, sich um Immobilien zu kümmern. Muss man zu einem bestimmten Zeitpunkt verkaufen, macht man unter Umständen Verluste. Ein Uhr hingegen kann man einfach am Handgelenk mit sich führen und seine Inversion überallhin mitnehmen.
Die Wertentwicklung einzelner Uhrmodelle kann unterschiedlich sein, doch sind diese Schmuckstücke immer ein guter Schutz gegen Inflation, Im Gegensatz zu Währungen verlieren sie ihren Wert nicht.
Uhren sind ein interessantes Hobby, so dass man an einer solchen Anlage auch viele Freude haben kann. Die Auswahl eines besonders schönen Stücks begeistert Uhrenfans und man kann die Uhr natürlich auch tragen. So hat die Investition sogar noch einen Nutzwert.
Die Uhr als Geldanalage macht also aus verschiedenen Gründen Sinn und sollte daher ruhig einmal erwogen werden.

Nachteile der Uhren als Geldanlage

Einer der größten Nachteile der Uhr als Geldanlage besteht darin, dass man beim Erscheinen neuer Modelle nie ganz sicher sein kann, welches Modell wirklich eine hohe Wertsteigerung erfahren wird. Erst die Zeit wird zeigen, welche Uhren zu Sammlerstücken von hohem Wert werden.
Kapital, dass man zur Investition in Uhren einsetzt, sollte man in absehbarer Zeit nicht brauchen. Diese Art von Anlagen sollte man als langfristig betrachten, da man einen Wertzuwachs erst im Verlauf der Jahre erwarten kann.

Welche Modelle eignen sich

Möchte man in Uhren anlegen, so eignen sich dabei die teuren Modelle von bekannten Edelmarken. Die Patek Philippe Nautilus 5711/1A-011 ist dafür ein ausgezeichnetes Beispiel. Die Rolex Submariner gehört ebenso wie auch die Omega Seamaster 300 oder die TAG Heuer Carrera sind ebenfalls Modelle, von denen man eine Wertsteigerung mit einiger Sicherheit erwarten kann. Es lohnt sich, auf Uhren Auktionen einmal die Augen aufzuhalten und nach solchen Erfolgsinvestments Ausschau zu halten. Unter Umständen kann man zu günstigen Preisen einkaufen und das Investment gleich mit einem positiven Ausschlag starten.

Fazit

Möchte man einiges Kapital in einem Sachwert anlegen, kann sich eine Uhr als günstiger erweisen, als eine Immobilie. Sie kann leicht transportiert werden und ist auch noch krisensicherer, als eine Immobilie. Uhren sind eine Investition, die Freude macht und darüber hinaus auch wesentlich im Wert anwachsen können.